Krukenburg – Erlebnisnacht in der sagenumwobenen Burgruine
Krukenburg – Erlebnisnacht in der sagenumwobenen Burgruine
(Zurzeit nicht Verfügbar)
Die Krukenburg, einst eine mächtige Festung und Zeuge vieler Geschichten aus vergangenen Zeiten, erhebt sich majestätisch über das umgebende Land. Bei eurem Aufstieg zur Burgruine spürt ihr bereits das Knirschen des jahrhundertealten Steinwegs unter euren Füßen. Jeder Schritt fühlt sich an, als würde man tiefer in die Geschichte eintauchen.
Angekommen auf dem Gipfel der Burgruine werdet ihr mit einem atemberaubenden Panorama belohnt. Der Blick erstreckt sich über das malerische Weserbergland, soweit das Auge reicht. Die sanften Hügel, dicht bewaldet und durchzogen von glitzernden Flussläufen, bieten gerade zur Abenddämmerung ein Spektakel der besonderen Art. Der Sonnenuntergang taucht das Tal in goldene und purpurrote Farben und lässt die Silhouetten der umliegenden Dörfer malerisch hervortreten.
Innerhalb der Ruine könnt ihr auf Erkundungstour gehen. Verschiedene Informationstafeln geben Aufschluss über die spannende Historie der Krukenburg, ihre Bewohner und die Rolle, die sie im Laufe der Jahrhunderte spielte. Vielleicht spürt ihr auch den Hauch von Legenden und Mythen, die sich um diesen mystischen Ort ranken.
In der Nähe der Burgruine findet ihr gemütliche Gasthöfe und Pensionen, in denen regionale Spezialitäten serviert werden. Genießt ein Abendessen bei Kerzenschein und lasst euch von den Geschichten der Einheimischen über die Krukenburg verzaubern.
Bildrechte: Michaela Friese, Westfalen-Blatt
Am Abend, wenn alle Besucher vom Gelände verschwunden sind, sitzt ihr ganz allein in dieser unwirklichen Kulisse. Bei einem Glas Wein beobachtet ihr, wie die Fledermäuse über euch hinwegflattern. Der Sage nach lebte einst der Riese Kruko mit seinen drei streitbaren Töchtern auf dieser Burg. Wenn ihr euch die mächtigen Steinquader des Mauerwerks anschaut, glaubt ihr diese Geschichte sofort. Zur Nacht wird die romantische Beleuchtung der Burgruine abgeschaltet. Dann legt ihr euch in den super bequemen Schlafwürfel von sleeperoo und kuschelt euch in weiche Decken. Magisch, denn ihr seht durch das Panoramafenster über euch direkt in den Sternenhimmel.
Kanufahren auf Weser oder Diemel nahe der Krukenburg
Am Tag könnt ihr im Naturpark Solling-Vogler gleich zwei Flüsse, die Diemel und die Weser, mit dem Boot erkunden. Hier ein heißer Tipp: Vom Kanuverleih in Bad Karlshafen, nur drei Kilometer nördlich von der Krukenburg, startet ihr eine schöne Flussfahrt auf der Weser. Nach einer Einweisung fahrt ihr an den schroffen Hannoverschen Klippen und an hübschen Dörfern vorbei. Später passiert ihr noch die sanften Hügel des Sollings, vorbei an Wiesen und Weiden. Einfach schön hier. Für den kleinen und großen Hunger zwischendurch legt ihr an einem der Gasthäuser am Ufer an. Echt praktisch, der Kanuverleiher holt euch beim Endpunkt der Tour ab und fährt euch zurück nach Bad Karlshafen.
Lieber Mountainbiken im Solling oder Reinhardswald?
Vielleicht ist euch ja eher nach Biken? Der Mountainbike-Verleih in Bad Karlshafen hat nicht nur die passenden Räder, sondern auch Extra-Tipps vom Profi für euch parat. Jan Paul kennt Solling, Reinhardswald und die vielen Trails (760 Streckenkilometer!) wie seine Westentasche. Er empfiehlt euch schöne Einsteigertouren, aber auch rasante Downhillstrecken. Ganz wie es euch passt. Wenn ihr lieber genüsslich am Fluss langradeln wollt, geht das auch: Der Diemelradweg führt euch durch Wälder, schmale Täler, vorbei an Mühlen und kleinen Ortschaften. Vom Fahrradclub ADFC wurde diese Strecke gleich mit vier Sternen ausgezeichnet.
Schmetterlingspark Uslar – 25 km östlich von der Krukenburg
Alles so schön bunt hier, im Schmetterlingspark Uslar, östlich von der Krukenburg. Wenn ihr wollt, dass die bunten Falter euch als Landeplatz ansteuern, tragt am besten Rot- oder Pinktöne! Diese Farben mögen die meisten Schmetterlinge besonders gerne. Im tropisch wuchernden Grün des Gewächshauses fühlt sich unter anderem auch der Atlasseidenspinner mit einer beachtlichen Flügelspannweite von etwa 30 Zentimeter wohl. Im Lauf der Evolution haben sich die verschiedenen Schmetterlingsarten einiges einfallen lassen, um ihre Feinde zu täuschen: Muster, die aussehen wie Tieraugen oder grelle Farben, die Giftigkeit signalisieren. Zwischen den exotischen Blüten findet ihr auch skurril geformte Raupen und Puppen.
Wie ihr seht, lohnt sich der Kurztrip zur Krukenburg auf alle Fälle!
HIER ERLEBNISNACHT KRUKENBURG BUCHEN!
(Zurzeit nicht Verfügbar)
Die Krukenburg, einst eine mächtige Festung und Zeuge vieler Geschichten aus vergangenen Zeiten, erhebt sich majestätisch über das umgebende Land. Bei eurem Aufstieg zur Burgruine spürt ihr bereits das Knirschen des jahrhundertealten Steinwegs unter euren Füßen. Jeder Schritt fühlt sich an, als würde man tiefer in die Geschichte eintauchen.
Angekommen auf dem Gipfel der Burgruine werdet ihr mit einem atemberaubenden Panorama belohnt. Der Blick erstreckt sich über das malerische Weserbergland, soweit das Auge reicht. Die sanften Hügel, dicht bewaldet und durchzogen von glitzernden Flussläufen, bieten gerade zur Abenddämmerung ein Spektakel der besonderen Art. Der Sonnenuntergang taucht das Tal in goldene und purpurrote Farben und lässt die Silhouetten der umliegenden Dörfer malerisch hervortreten.
Innerhalb der Ruine könnt ihr auf Erkundungstour gehen. Verschiedene Informationstafeln geben Aufschluss über die spannende Historie der Krukenburg, ihre Bewohner und die Rolle, die sie im Laufe der Jahrhunderte spielte. Vielleicht spürt ihr auch den Hauch von Legenden und Mythen, die sich um diesen mystischen Ort ranken.
In der Nähe der Burgruine findet ihr gemütliche Gasthöfe und Pensionen, in denen regionale Spezialitäten serviert werden. Genießt ein Abendessen bei Kerzenschein und lasst euch von den Geschichten der Einheimischen über die Krukenburg verzaubern.
Bildrechte: Michaela Friese, Westfalen-Blatt
Am Abend, wenn alle Besucher vom Gelände verschwunden sind, sitzt ihr ganz allein in dieser unwirklichen Kulisse. Bei einem Glas Wein beobachtet ihr, wie die Fledermäuse über euch hinwegflattern. Der Sage nach lebte einst der Riese Kruko mit seinen drei streitbaren Töchtern auf dieser Burg. Wenn ihr euch die mächtigen Steinquader des Mauerwerks anschaut, glaubt ihr diese Geschichte sofort. Zur Nacht wird die romantische Beleuchtung der Burgruine abgeschaltet. Dann legt ihr euch in den super bequemen Schlafwürfel von sleeperoo und kuschelt euch in weiche Decken. Magisch, denn ihr seht durch das Panoramafenster über euch direkt in den Sternenhimmel.
Kanufahren auf Weser oder Diemel nahe der Krukenburg
Am Tag könnt ihr im Naturpark Solling-Vogler gleich zwei Flüsse, die Diemel und die Weser, mit dem Boot erkunden. Hier ein heißer Tipp: Vom Kanuverleih in Bad Karlshafen, nur drei Kilometer nördlich von der Krukenburg, startet ihr eine schöne Flussfahrt auf der Weser. Nach einer Einweisung fahrt ihr an den schroffen Hannoverschen Klippen und an hübschen Dörfern vorbei. Später passiert ihr noch die sanften Hügel des Sollings, vorbei an Wiesen und Weiden. Einfach schön hier. Für den kleinen und großen Hunger zwischendurch legt ihr an einem der Gasthäuser am Ufer an. Echt praktisch, der Kanuverleiher holt euch beim Endpunkt der Tour ab und fährt euch zurück nach Bad Karlshafen.
Lieber Mountainbiken im Solling oder Reinhardswald?
Vielleicht ist euch ja eher nach Biken? Der Mountainbike-Verleih in Bad Karlshafen hat nicht nur die passenden Räder, sondern auch Extra-Tipps vom Profi für euch parat. Jan Paul kennt Solling, Reinhardswald und die vielen Trails (760 Streckenkilometer!) wie seine Westentasche. Er empfiehlt euch schöne Einsteigertouren, aber auch rasante Downhillstrecken. Ganz wie es euch passt. Wenn ihr lieber genüsslich am Fluss langradeln wollt, geht das auch: Der Diemelradweg führt euch durch Wälder, schmale Täler, vorbei an Mühlen und kleinen Ortschaften. Vom Fahrradclub ADFC wurde diese Strecke gleich mit vier Sternen ausgezeichnet.
Schmetterlingspark Uslar – 25 km östlich von der Krukenburg
Alles so schön bunt hier, im Schmetterlingspark Uslar, östlich von der Krukenburg. Wenn ihr wollt, dass die bunten Falter euch als Landeplatz ansteuern, tragt am besten Rot- oder Pinktöne! Diese Farben mögen die meisten Schmetterlinge besonders gerne. Im tropisch wuchernden Grün des Gewächshauses fühlt sich unter anderem auch der Atlasseidenspinner mit einer beachtlichen Flügelspannweite von etwa 30 Zentimeter wohl. Im Lauf der Evolution haben sich die verschiedenen Schmetterlingsarten einiges einfallen lassen, um ihre Feinde zu täuschen: Muster, die aussehen wie Tieraugen oder grelle Farben, die Giftigkeit signalisieren. Zwischen den exotischen Blüten findet ihr auch skurril geformte Raupen und Puppen.
Wie ihr seht, lohnt sich der Kurztrip zur Krukenburg auf alle Fälle!
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01.03.2023