Digital Detox oder ich bin dann mal weg!?
Digital Detox oder ich bin dann mal weg!?
Die Urlaubszeit ist ein Abschalten vom Alltag: Der Tagesrhythmus ändert sich, die Umgebung meist auch. Und damit einher geht oft eine Veränderung von Essen, Wetter und vielleicht auch der Sprache im Umfeld. Wie schön und wie horizonterweiternd! Heutzutage ist allerdings das Handy als ständiger Begleiter bei den meisten nicht mehr wegzudenken. Das ändert sich also nicht. Oder wie sieht es bei euch mit Digital Detox im Urlaub aus?
Fluch oder Segen?
Es ist definitiv praktisch, unterwegs per Smartphone die Route zum Badesee zu planen, per App ein Gericht von der spanischen Speisekarte zu übersetzen oder mal schnell zu googeln, wann eigentlich die Krukenburg errichtet wurde. Hilfreich, effizient und perfekte Fotos machen die meisten Geräte zudem auch!
Aber wie schnell klickt man sich doch mal eben schnell ins Mail-Programm: „nur mal kurz checken“ … Wie schnell scrollt man in der Facebook-Timeline von Freunden, was die so gerade erleben? Oder: wie bekommen die das bloß hin, auf Instagram so coole Bilder von bunten Eiskugeln zu posten bevor die in der Hitze dahinschmelzen und auf die Füße tropfen?
Mal ehrlich: Verpasst man dabei nicht gerade den Moment, den es im Kopf festzuhalten gilt, in der Erinnerung für ewig? Collect moments …!
3 Tipps für handyfreie Zonen
Na klar: Natürlich funktioniert auch sleeperoo nicht offline! Ohne Facebook und Co. würden viele nicht von uns erfahren, einige außergewöhnliche Orte haben auch einfach einen hohen Instagramability-Faktor. Wir freuen uns riesig über Likes und sleeperoo-Hashtags … Aber: die Auszeit vom Alltag, die Erholung, das Miteinander an einem fremden Ort steht im Vordergrund – ihr reist doch nicht für Likes auf Social Media. Sondern für das echte Erleben.
Das digitale Abschalten ist im Urlaub tatsächlich einfacher als im Alltag, also: Ausprobieren!
Definiert (idealerweise gilt das für alle Mitreisenden) klare Zeiten für den Blick aufs Smartphone – zum Beispiel morgens vor dem Frühstück und evtl. bei Bedarf auch nochmal abends eine halbe Stunde. Zwischendurch genießt ihr den Ausblick, die digitale Auszeit, euer Umfeld, das Miteinander etc.
Wer es noch konsequenter mag: Sucht euch Unterkünfte, bei denen ihr tatsächlich komplett „abkoppelt“. Entsprechende Angebote gibt es bereits in einigen Hotels – und zusätzlicher Bonus: Hier seid ihr wirklich frei von jeglichem Elektrosmog! Oder ihr bucht euch richtig konsequent in ein echtes Digital Detox Camp ein: Stöpsel raus und entspannen …
Last but not least – es gibt durchaus noch viele Funklöcher zwischen den Sendemasten. Sucht euch eine Auszeit im ländlichen Raum, eine Unterkunft fernab von großen Resorts und genießt im wahrsten Sinne die Funkstille. Ihr werdet erstaunt sein, durch nichts abgelenkt den Naturgeräuschen lauschen zu können …
Wie wäre es zum Beispiel mit Natur entdecken mit Sleeperoo in der Lüneburger Heide, Schlafen mitten in der Natur in der Rhön oder Naturnahe Cube-Übernachtung in Niedersachsen? Erlebnisreiche Nächte warten auf euch!
Die Urlaubszeit ist ein Abschalten vom Alltag: Der Tagesrhythmus ändert sich, die Umgebung meist auch. Und damit einher geht oft eine Veränderung von Essen, Wetter und vielleicht auch der Sprache im Umfeld. Wie schön und wie horizonterweiternd! Heutzutage ist allerdings das Handy als ständiger Begleiter bei den meisten nicht mehr wegzudenken. Das ändert sich also nicht. Oder wie sieht es bei euch mit Digital Detox im Urlaub aus?
Fluch oder Segen?
Es ist definitiv praktisch, unterwegs per Smartphone die Route zum Badesee zu planen, per App ein Gericht von der spanischen Speisekarte zu übersetzen oder mal schnell zu googeln, wann eigentlich die Krukenburg errichtet wurde. Hilfreich, effizient und perfekte Fotos machen die meisten Geräte zudem auch!
Aber wie schnell klickt man sich doch mal eben schnell ins Mail-Programm: „nur mal kurz checken“ … Wie schnell scrollt man in der Facebook-Timeline von Freunden, was die so gerade erleben? Oder: wie bekommen die das bloß hin, auf Instagram so coole Bilder von bunten Eiskugeln zu posten bevor die in der Hitze dahinschmelzen und auf die Füße tropfen?
Mal ehrlich: Verpasst man dabei nicht gerade den Moment, den es im Kopf festzuhalten gilt, in der Erinnerung für ewig? Collect moments …!
3 Tipps für handyfreie Zonen
Na klar: Natürlich funktioniert auch sleeperoo nicht offline! Ohne Facebook und Co. würden viele nicht von uns erfahren, einige außergewöhnliche Orte haben auch einfach einen hohen Instagramability-Faktor. Wir freuen uns riesig über Likes und sleeperoo-Hashtags … Aber: die Auszeit vom Alltag, die Erholung, das Miteinander an einem fremden Ort steht im Vordergrund – ihr reist doch nicht für Likes auf Social Media. Sondern für das echte Erleben.
Das digitale Abschalten ist im Urlaub tatsächlich einfacher als im Alltag, also: Ausprobieren!
Definiert (idealerweise gilt das für alle Mitreisenden) klare Zeiten für den Blick aufs Smartphone – zum Beispiel morgens vor dem Frühstück und evtl. bei Bedarf auch nochmal abends eine halbe Stunde. Zwischendurch genießt ihr den Ausblick, die digitale Auszeit, euer Umfeld, das Miteinander etc.
Wer es noch konsequenter mag: Sucht euch Unterkünfte, bei denen ihr tatsächlich komplett „abkoppelt“. Entsprechende Angebote gibt es bereits in einigen Hotels – und zusätzlicher Bonus: Hier seid ihr wirklich frei von jeglichem Elektrosmog! Oder ihr bucht euch richtig konsequent in ein echtes Digital Detox Camp ein: Stöpsel raus und entspannen …
Last but not least – es gibt durchaus noch viele Funklöcher zwischen den Sendemasten. Sucht euch eine Auszeit im ländlichen Raum, eine Unterkunft fernab von großen Resorts und genießt im wahrsten Sinne die Funkstille. Ihr werdet erstaunt sein, durch nichts abgelenkt den Naturgeräuschen lauschen zu können …
Wie wäre es zum Beispiel mit Natur entdecken mit Sleeperoo in der Lüneburger Heide, Schlafen mitten in der Natur in der Rhön oder Naturnahe Cube-Übernachtung in Niedersachsen? Erlebnisreiche Nächte warten auf euch!
01.11.2022