Familie Nebermann hat schon drei ganz unterschiedliche Erlebnisnächte im sleeperoo verbracht. Grund genug für uns mit Familie Nebermann über ihre unterschiedlichen Erfahrungen in unseren sleeperoos zu sprechen. Hier lest ihr unser Interview, welches wir im August 2020 mit Karolin geführt haben:
sleeperoo: Karolin, du hast mit deiner Familie jetzt schon drei Mal in einem sleeperoo übernachtet. Und immer an einem anderen Ort. Wie kamst du auf diese Idee?
Karolin: Mein Mann und ich haben sleeperoo über „Die Höhle der Löwen“ entdeckt und die Idee, ganz allein an einem besonders schönen Ort zu übernachten, fanden wir beide spannend. Die erste sleeperoo-Nacht habe ich meinem Mann dann zum neunten Hochzeitstag geschenkt: Wir fuhren ohne Kinder von Hamburg aus in die Lüneburger Heide.
Karolin Nebermann sleeperoo Stammkundin und süchtig nach den Erlebnisnächten
Und, wie war´s?
Karolin: Unglaublich entspannend! Unser Schlafcube stand in der Nähe von Schnevedingen. Allein am Waldrand mit Blick auf eine Wiese, auf der ein paar Heidschnucken grasten. Ganz kurz hatte ich ein mulmiges Gefühl: Sollen wir hier wirklich alleine eine Nacht verbringen? Aber dann sind wir ins sleeperoo rein und es war so was von gemütlich! Das Schönste war, dass wir die ganze Zeit Natur um uns rum hatten. Es gab ja auch keine Ablenkung, nur wir und diese tolle Umgebung. Was uns auffiel: Unser Puls ging automatisch runter, wir waren beide wirklich entspannt. Dadurch, dass der Schlafwürfel große Panoramafenster auch im Dach hat, waren wir einerseits geschützt und gleichzeitig mitten im Grünen. Das haben wir sehr genossen. Später haben wir immer gesagt, dass diese eine Nacht uns wie ein ganzer Kurzurlaub vorgekommen ist. Und es war klar, dass wir das nächste Mal unsere beiden Mädchen mitnehmen würden.
Eure beiden Töchter sind drei und sieben Jahre alt. Wie sah denn euer Familienabenteuer im sleeperoo aus?
Karolin: Wir waren damals gerade unterwegs im Pfälzer Wald. Da haben wir unsere Kinder mit einer Nacht in einem Lama-Gehege überrascht. Die Mädchen ahnten nichts und als sie den Cube bei den Lamas entdeckten, waren sie erst mal sprachlos. Als erstes haben sie die gemütliche Matratze mit Decken getestet. Und dann kamen die Lamas an… Die waren nämlich ungemein neugierig und hatten überhaupt keine Berührungsängste. Am liebsten hätten unsere Mädchen beim Abschied eins mit ins Auto gepackt
Und dann war da noch das Kuhkuscheln im Norden?
Karolin: Ja, für die dritte Nacht ging es zum Kuhkuscheln auf einen Bauernhof im Süden von Hamburg. Die Kinder waren begeistert, als sie unsere weiße „Schlaf-Kapsel“ hinter dem Bauernhaus entdeckten. Aber dann ist unsere Kleine zu den Kühen gelaufen, hat sie gestreichelt und sogar umarmt. Ich war richtig erstaunt, wie ruhig und friedlich die großen Tiere waren. Sogar die Bullen kamen ganz entspannt an und wollten von uns gestreichelt werden. Unsere Große war am Anfang etwas zurückhaltender, taute aber sehr schnell auf. Und abends spät im sleeperoo hieß das Familienprogramm dann: Sterne gucken!
Was hat euch am meisten überrascht bei euren Erlebnisnächten?
Karolin: Das war die Tiefenentspannung, die wir alle schon nach kurzer Zeit empfunden haben. Wir mussten ja nichts Großartiges organisieren, der Ort an sich war das Abenteuer. Und wir haben einfach jeden Moment genossen, auch zusammen, als Familie!
Schön war, dass wir mit sleeperoo dreimal in eine komplett andere Welt eingetaucht sind. Wir haben an einem Tag und in einer Nacht so viel erlebt, wie in manchen Urlaubswochen nicht!
Und wie sind eure weiteren Pläne?
Karolin: sleeperoo macht süchtig! Also haben wir uns für unseren zehnten Hochzeitstag nächstes Jahr von Freunden und Familie sleeperoo-Gutscheine gewünscht! Am liebsten würden wir demnächst noch in einem sleeperoo irgendwo am Strand schlafen und im Winter unbedingt in einem Museum!