Hamburg Wilhelmsburg: Hafenflair und Insel im Fluss
Hamburg Wilhelmsburg: Hafenflair und Insel im Fluss
Wahnsinn! In nur 8 Minuten fahrt ihr mit der S-Bahn vom Hamburger Hauptbahnhof auf Europas größte Flussinsel. In Wilhelmsburg steht unser sleeperoo Cube in 30 Meter Höhe (!) auf der Aussichtsplattform des Energiebunkers. Diese Erlebnisübernachtung beschert euch einen spektakulären Rundumblick auf die Skyline des Hamburger Hafens. Auch das unverkennbare Profil der Elbphilharmonie erkennt ihr sofort. Seit 2015 versorgt der Energiebunker über 3.000 Haushalte mit umweltfreundlicher Energie. Das Projekt ist wirklich einzigartig, also verpasst nicht, den Bunker zu besichtigen.
Hamburg Wilhelmsburg pur – Grüne Inseln und rauer Industrie-Charme
Und nehmt euch nach eurer sleeperoo Erlebnisnacht genug Zeit, denn der lebendige Stadtteil hat viel zu bieten. Multikulti wird hier ganz selbstverständlich gelebt, also hört ihr auf den Straßen viele unterschiedliche Sprachen. Am besten erkundet ihr die Elbinsel mit dem Fahrrad. Falls ihr kein Rad dabei habt, macht das nichts, denn ganz in der Nähe findet ihr eine Leihstation von Stadtrad. Wilhelmsburg steckt voller Kontraste: Inselflair mit viel Grün, viel Wasser und gleich daneben der raue Industrie-Charme des nahen Hafens.
Am Kanal entlang in den Wilhelmsburger Inselpark
Radelt am Veringkanal entlang. Wenn ihr direkt am Wasser die Kaffeeliebe seht, lasst euch portugiesischen Kaffee servieren, dazu super leckere Waffeln und Kuchen satt. Am Kanal findet ihr alte Industriebauten, in denen heute Kreativkollektive zuhause sind. Am Wasser liegen urige Hausboote und in die Jahre gekommene Schiffchen. Nächstes Ziel ist der chillige Inselpark. Dort stoppt ihr an der Nordwandhalle, dem Kletterparadies mit bis zu 16 Meter hohen Kletterwänden und einer Gesamtkletterfläche von 3.500 m². Wenn ihr nicht selbst die Gipfel stürmen wollt, setzt euch ins Café-Bistro Refugium. Mit super Bergblick auf die Kletterprofis und das bei ökologisch-regionalen Snacks, hausgebackener Steinofenpizza oder Kaffeespezialitäten und selbst gebackenem Kuchen.
Vom „Friedhof der guten Ideen“ in die Elbaue
Macht im Inselpark noch einen Abstecher zum „Friedhof der guten Ideen“. Auf windschiefen Grabsteinen aus dunklem Basalt entdeckt ihr Träume, von denen sich Menschen verabschiedet haben. Wenn ihr genau hinschaut, findet ihr in Stein gemeißelte Projekte, die nie umgesetzt wurden: „Die Mona Lisa von hinten malen“ oder die „An- und Verkaufs-Baumschule“. Ganz schön wehmütig und gleichzeitig inspirierend. Danach geht’s wieder aufs Rad!
Etwa 4 Kilometer südöstlich vom Inselpark liegt an der Süderelbe das Naturschutzgebiet Heuckenlock. Wenn ihr durch diese idyllische Elbauenlandschaft fahrt, vergesst ihr, dass ihr eben noch in Wilhelmsburg ward. Jetzt geht es zurück in den Norden des Stadtteils. Am Anleger Ernst-August-Schleuse könnt ihr mit der Fähre 73 von Montag bis Freitag direkt zu den Hamburger Landungsbrücken schippern. Am Wochenende nehmt ihr die S-Bahn zurück nach Hamburg. Und zu Hause schaut gleich mal, welche Erlebnisübernachtung als nächstes dran ist.
Wahnsinn! In nur 8 Minuten fahrt ihr mit der S-Bahn vom Hamburger Hauptbahnhof auf Europas größte Flussinsel. In Wilhelmsburg steht unser sleeperoo Cube in 30 Meter Höhe (!) auf der Aussichtsplattform des Energiebunkers. Diese Erlebnisübernachtung beschert euch einen spektakulären Rundumblick auf die Skyline des Hamburger Hafens. Auch das unverkennbare Profil der Elbphilharmonie erkennt ihr sofort. Seit 2015 versorgt der Energiebunker über 3.000 Haushalte mit umweltfreundlicher Energie. Das Projekt ist wirklich einzigartig, also verpasst nicht, den Bunker zu besichtigen.
Hamburg Wilhelmsburg pur – Grüne Inseln und rauer Industrie-Charme
Und nehmt euch nach eurer sleeperoo Erlebnisnacht genug Zeit, denn der lebendige Stadtteil hat viel zu bieten. Multikulti wird hier ganz selbstverständlich gelebt, also hört ihr auf den Straßen viele unterschiedliche Sprachen. Am besten erkundet ihr die Elbinsel mit dem Fahrrad. Falls ihr kein Rad dabei habt, macht das nichts, denn ganz in der Nähe findet ihr eine Leihstation von Stadtrad. Wilhelmsburg steckt voller Kontraste: Inselflair mit viel Grün, viel Wasser und gleich daneben der raue Industrie-Charme des nahen Hafens.
Am Kanal entlang in den Wilhelmsburger Inselpark
Radelt am Veringkanal entlang. Wenn ihr direkt am Wasser die Kaffeeliebe seht, lasst euch portugiesischen Kaffee servieren, dazu super leckere Waffeln und Kuchen satt. Am Kanal findet ihr alte Industriebauten, in denen heute Kreativkollektive zuhause sind. Am Wasser liegen urige Hausboote und in die Jahre gekommene Schiffchen. Nächstes Ziel ist der chillige Inselpark. Dort stoppt ihr an der Nordwandhalle, dem Kletterparadies mit bis zu 16 Meter hohen Kletterwänden und einer Gesamtkletterfläche von 3.500 m². Wenn ihr nicht selbst die Gipfel stürmen wollt, setzt euch ins Café-Bistro Refugium. Mit super Bergblick auf die Kletterprofis und das bei ökologisch-regionalen Snacks, hausgebackener Steinofenpizza oder Kaffeespezialitäten und selbst gebackenem Kuchen.
Vom „Friedhof der guten Ideen“ in die Elbaue
Macht im Inselpark noch einen Abstecher zum „Friedhof der guten Ideen“. Auf windschiefen Grabsteinen aus dunklem Basalt entdeckt ihr Träume, von denen sich Menschen verabschiedet haben. Wenn ihr genau hinschaut, findet ihr in Stein gemeißelte Projekte, die nie umgesetzt wurden: „Die Mona Lisa von hinten malen“ oder die „An- und Verkaufs-Baumschule“. Ganz schön wehmütig und gleichzeitig inspirierend. Danach geht’s wieder aufs Rad!
Etwa 4 Kilometer südöstlich vom Inselpark liegt an der Süderelbe das Naturschutzgebiet Heuckenlock. Wenn ihr durch diese idyllische Elbauenlandschaft fahrt, vergesst ihr, dass ihr eben noch in Wilhelmsburg ward. Jetzt geht es zurück in den Norden des Stadtteils. Am Anleger Ernst-August-Schleuse könnt ihr mit der Fähre 73 von Montag bis Freitag direkt zu den Hamburger Landungsbrücken schippern. Am Wochenende nehmt ihr die S-Bahn zurück nach Hamburg. Und zu Hause schaut gleich mal, welche Erlebnisübernachtung als nächstes dran ist.
01.05.2022