Besser schlafen in der Natur
Bei kühler Nachtluft einschlafen und vom Vogelgezwitscher geweckt werden. Draußen zu übernachten, ist eine der tollsten Sachen, die es gibt.
In der Stadt gibt es immer Helligkeit, sei es durch Straßenlaternen, hell erleuchtete Wohnungen oder elektronische Geräte. Doch auf dem Land erwartet uns eine völlig andere Art von Dunkelheit, eine, bei der man die eigene Hand vor den Augen nicht sehen kann. Das ständige Hintergrundlicht in der Stadt, sei es von Straßenlaternen, hellen Wohnungen oder Bildschirmen, beeinflusst unsere innere Uhr und kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmen. Unser natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus gerät aus dem Gleichgewicht, und wir schlafen schlechter.Nichts ist gemütlicher als sich unter eine warme Bettdecke zu kuscheln und die kühle Nachtluft einzuatmen, die nach Regen und Gras duftet. Interessanterweise kann kühle Nachtluft, ebenso wie die Dunkelheit, den Schlaf fördern, da sie ein Signal für unseren Körper ist, alle Aktivitäten zu verlangsamen und in den Energiesparmodus zu wechseln
Nichts ist gemütlicher als sich unter eine warme Bettdecke zu kuscheln und die kühle Nachtluft einzuatmen, die nach Regen und Gras duftet. Interessanterweise kann kühle Nachtluft, ebenso wie die Dunkelheit, den Schlaf fördern, da sie ein Signal für unseren Körper ist, alle Aktivitäten zu verlangsamen und in den Energiesparmodus zu wechseln.Im Freien muss es nicht völlig still sein, um gut schlafen zu können. Nicht alle Geräusche empfinden wir als störenden Lärm. Während der Lärm der Stadt, sei es durch eine Straßenbahn vor dem Fenster oder laute Nachbarn, Stressfaktoren darstellt, ist ein gleichmäßiges Hintergrundrauschen der Natur, wie Grillenzirpen, Wind in den Bäumen und Regen auf dem Dach des sleeperoo-Cubes, eines der besten Schlafmittel überhaupt.
Der Morgen war wohl das Schönste an unserem Erlebnis. Das Vogelgezwitscher und das sanfte Morgenlicht, das den Cube durchflutete, weckten uns. Wir blieben noch eine Weile liegen und dösten weiter. Es fühlte sich an wie ein Stückchen Paradies.Eine Übernachtung im Freien und mitten in der Natur verbindet uns mit unseren ursprünglichen Instinkten und schenkt uns eine Verbindung zur Natur, die in unserem hektischen Alltag oft verloren geht. Ein sleeperoo-Abenteuer ermöglicht es Ihnen, diese wunderbare Erfahrung
Warum tut uns eine Nacht im Freien so gut?
Dort auf dem Land gibt es eine ganz andere Art von Dunkelheit: eine die-Hand-vor-Augen-nicht-sehen-Dunkelheit. In der Stadt sorgen Straßenlaternen, hell erleuchtete Wohnungen und das Licht von elektronischen Geräten dafür, dass es nie wirklich Nacht ist. Das spürt unser Körper.
Über die Netzhaut im Auge nimmt unser Körper wahr, wie hell es in der Umgebung ist und richtet seine innere Uhr danach aus. Wird es gegen Abend nicht wirklich dunkel, hemmt das die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Unser natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus kommt aus dem Gleichgewicht. Wir schlafen schlechter.
Es gibt nichts Gemütlicheres als unter einer warmen Bettdecke zu liegen und frische Nachtluft einzuatmen, die nach Regen und Gras riecht. Kühle Nachtluft lässt uns übrigens, genauso wie Dunkelheit, besser schlafen. Für unseren Körper ist sie ein Signal, alle Aktivitäten einzustellen und in den Energiesparmodus zu schalten.
Auch wenn wir es häufig vermuten – es muss nicht still sein, damit wir gut schlafen. Nicht alle Geräusche empfinden wir als störenden Lärm. Während die Straßenbahn, die vor unserem Fenster vorbeifährt, und die Musik, mit der unsere Nachbarn rund um die Uhr mehrere Hinterhöfe beschallen, Stressfaktoren darstellen, ist ein regelmäßiges Hintergrundrauschen eines der besten Schlafmittel überhaupt. Die Geräuschkulisse der Natur aus Grillenzirpen, Wind in den Bäumen und Regen auf dem Dach des sleeperoo-Cubes war erstaunlich laut – und trotzdem beruhigend. Am schönsten war übrigens der Morgen: Vom Vogelgezwitscher und dem grau-blauen Morgenlicht wurden wir geweckt. Der erste Blick nach draußen. Wir blieben noch eine Weile liegen und dösten einfach weiter